Donnerstag, 22. Mai 2008

(w)anderslust

heute morgen wache ich auf und denke mir, dass ich irgendwie weg möchte. mein hirn geht ja ständig auf reisen, aber physikalisch bin ich ja vor ort. meine stadt ist zwar schön, die leute nett, doch inspiriert mich das alles hier nicht wirklich. dann bekomme ich fernweh und möchte den süden, die leute auf den buckligen strassen sehen, kleine cafés entdecken, die engen gassen entlangschlendern, den geruch der stadt einatmen.











wohin der focus genau fällt, ist schwer zu sagen- eine großstadt im süden muss es sein. alt. staubig. geheimnisvoll. also, das gegenteil von mir. totlach.