Montag, 26. September 2011

nachwirkungen






mein wochenende war warm und ruhig.



erst habe ich dreckige wäsche gewaschen.
dann war ich zwei stunden in der buchhandlung, um ein bestimmtes buch zu kaufen.
das buch ist leider so komplex, dass ich erst die nicht vorhandene sekundärliteratur brauche, um den inhalt ohne sekündliches graben in wikipedia, zu verstehen.
zum trost nahm ich emerson mit. der verbrachte mit mir dann das ganze wochenende.






der himmel war stahlblau.










geysire mitten in der stadt. witzig, als dieser



moderne springbrunnen in fahrt kam, hüpften mutige



väter mit ihren kindern hysterisch beiseite. die mütter



saßen vollgefressen und mit 50einkaufstüten auf dem mäuerchen und




grinsten blamiert. kicherten. und telefonierten mit der oma oder sonstwem.





ha, hirnfickdroge gibt es leider immernoch. unglaublich. das ist doch echt schnee

von gestern.




& die wächter der illusion. also ein filmset. ein durchnässter radfahrer.



eine schreiende & verkrampfte regisseurin.






habe nachgedacht. musikgehört. gelesen. gesportelt. in der sonne gelegen.
rumgelatscht. radgefahren. gegessen & geschlafen. so mag ich das. stressfrei.