Mittwoch, 30. Dezember 2015
Montag, 28. Dezember 2015
Montag, 14. Dezember 2015
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Montag, 30. November 2015
Sonntag, 29. November 2015
Samstag, 28. November 2015
Sonntag, 22. November 2015
parlez-vous français?
paris, warum liebe ich dich? ist es dieses leben auf den strassen? die verzweigungen, das ungezwungene und die passion? das essen? der wein? ist es eine gewisse ehrlichkeit, die mir imponiert? ein nicht-aufgesetzt sein?
nach dem wiederholten terroranschlag werden diese freie stadt und ihre menschen bedroht; in ihrer freiheit, in ihrem denken und in ihrem handeln. touristen, die das leben dort einatmen wollen schrecken zurück und die menschen dort müssen mit der vergangenheit leben und nach vorne blicken.
auch in brüssel, wo man französisch spricht herrscht momentan ausnahmezustand. es macht mich wütend, ich spüre hilflosigkeit und gleichzeitig respektiere ich die schutzmaßnahmen - diese schockstarre muss unerträglich sein, auch wenn sie letztendlich der sicherheit dient.
ich weiss nicht, was noch alles passiert und ich versuche den kopf freizubekommen, innerlich an diesem unglück zu wachsen und mich solidarisch mit den bedrohten menschen zeigen.
paris, brüssel- das ist für euch, ein stück paradi(e)s für jeden:
Montag, 16. November 2015
Mittwoch, 11. November 2015
Sonntag, 8. November 2015
Mittwoch, 4. November 2015
mittwoch
den song habe ich in hamburg gehört. im 'kauf-dich-glücklich' laden. was mich dort immer wieder glücklich macht ist die musik, nicht zwingend der kauf von dingen. für dieses lied hätte ich mir kaum ein besseres video vorstellen können. der film mit travolta hat mich schon oft glücklich gemacht. und es passt! end70er - discowelle!
also play it on and repeat all day!
Montag, 26. Oktober 2015
Dienstag, 20. Oktober 2015
meine reise
ich reise.
durch den sturm.
durch kälte.
bergauf.
bergab.
ich komme an.
es ist warm.
du.
du.
liebe.
leben.
freude.
nicht einfach.
nicht schwer.
nicht schwer.
aber
ich bleibe.
hier ist
leben um zu leben.
und
liebe um zu lieben.
Sonntag, 18. Oktober 2015
Freitag, 9. Oktober 2015
Sonntag, 20. September 2015
Sonntag, 13. September 2015
Freitag, 28. August 2015
françoise
i appreciate my life with an artist, because everything becomes art, our life is a gallery.
i've found françoise in paris.
i've found françoise in paris.
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paris,
picasso
Donnerstag, 27. August 2015
Dienstag, 25. August 2015
Sonntag, 23. August 2015
Montag, 17. August 2015
Montag, 10. August 2015
touch
touch, i remember touch
pictures came with touch
a painter in my mind
tell me what you see
a tourist in a dream
a visitor it seems
a half-forgotten song
where do I belong?
tell me what you see
i need something more
kiss, suddenly alive
happiness arrive
hunger like a storm
how do I begin?
a room within a room
a door behind a door
touch, where do you lead?
i need something more
tell me what you see
i need something more
home
hold on
if love is the answer you're home
touch, sweet touch
you've given me too much to feel
sweet touch
you've almost convinced me i'm real
i need something more
i need something more
pictures came with touch
a painter in my mind
tell me what you see
a tourist in a dream
a visitor it seems
a half-forgotten song
where do I belong?
tell me what you see
i need something more
kiss, suddenly alive
happiness arrive
hunger like a storm
how do I begin?
a room within a room
a door behind a door
touch, where do you lead?
i need something more
tell me what you see
i need something more
home
hold on
if love is the answer you're home
touch, sweet touch
you've given me too much to feel
sweet touch
you've almost convinced me i'm real
i need something more
i need something more
Mittwoch, 5. August 2015
Montag, 3. August 2015
Montag, 20. Juli 2015
Dienstag, 30. Juni 2015
sommer
mauersegler. sportflugzeuge. der himmel ist so blau, dass ich die sonnenbrille aufsetzen muss.
es ist zu warm. überall. sogar im kühlschrank. ich muss ans meer oder in eine klimaanlagenstadt. dort sitzen rosé trinken. schauen. kein wort reden. das ist sommer.
ich habe lust und möchte raus. und was tue ich? ich putze die scheissbude zum 100. mal in dieser woche. der dreck ist schon längst weg aber ich will bis an den grund gehen. um wohl die wahrheit zu erkennen. oder wegzulaufen. ich habe keine ahnung.
es ist zu warm. überall. sogar im kühlschrank. ich muss ans meer oder in eine klimaanlagenstadt. dort sitzen rosé trinken. schauen. kein wort reden. das ist sommer.
ich habe lust und möchte raus. und was tue ich? ich putze die scheissbude zum 100. mal in dieser woche. der dreck ist schon längst weg aber ich will bis an den grund gehen. um wohl die wahrheit zu erkennen. oder wegzulaufen. ich habe keine ahnung.
Freitag, 26. Juni 2015
Donnerstag, 25. Juni 2015
Dienstag, 16. Juni 2015
die vier jahreszeiten
wirtschaft
blütezeit
kultur
ackerbau
gesellschaft
blätterberge
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eisiger wind
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Montag, 15. Juni 2015
Dienstag, 9. Juni 2015
seine-sucht
as the sun sets on the banks of the seine, clémence poésy settles into a vintage ride to read a love letter written by poet paul éluard, to his first wife, gala, on friday may 15, 1936, several years after she had left him for salvador dalí. poésy takes on the tone of a modern-day gala, a self-assured seductress, who was famously a muse to a whole slew of surrealist artists and writers, including max ernst and andré breton. reading the letter with a hint of regret, she stands firm by her decision to trade in the poet for the painter.
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Dienstag, 2. Juni 2015
Freitag, 29. Mai 2015
Donnerstag, 28. Mai 2015
Sonntag, 24. Mai 2015
Samstag, 23. Mai 2015
Freitag, 22. Mai 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
poetik des raums
ich sitze in der küche und höre die kuckucksuhr. der kaffee kocht. es ist übrigens keiner mehr da. also gehe ich raus.
die mauersegler toben umher und es fühlt sich nach gewitter an. den regen riecht man schon auf dem asphalt. vor dem supermarkt sitzt ein penner. ein schild gibt das wort obdachlos her und nebendran steht ein becher und ein bild vom winkendem papst johannes dem 2. ich muss kurz schlucken. wahrscheinlich wollte der obdachlose signalisieren, dass das gespendete geld für einen guten zweck ist oder der papst sollte dazu aufmuntern ihm was in den becher zu werfen. ich weiss es nicht. er tat mir leid. oder doch eher die kinder, die nun mit rosa sonnenbrillen rumlaufen und ihrer mutter ähnlich sehen? auch das weiss ich nicht. ich bin froh wieder in meiner wohnung angekommen zu sein. mit der kuckucksuhr und dem brummen des kühlschranks. ich atme auf. schaue raus. es ist grün.
und das leben geht weiter. so war es schon immer.
die mauersegler toben umher und es fühlt sich nach gewitter an. den regen riecht man schon auf dem asphalt. vor dem supermarkt sitzt ein penner. ein schild gibt das wort obdachlos her und nebendran steht ein becher und ein bild vom winkendem papst johannes dem 2. ich muss kurz schlucken. wahrscheinlich wollte der obdachlose signalisieren, dass das gespendete geld für einen guten zweck ist oder der papst sollte dazu aufmuntern ihm was in den becher zu werfen. ich weiss es nicht. er tat mir leid. oder doch eher die kinder, die nun mit rosa sonnenbrillen rumlaufen und ihrer mutter ähnlich sehen? auch das weiss ich nicht. ich bin froh wieder in meiner wohnung angekommen zu sein. mit der kuckucksuhr und dem brummen des kühlschranks. ich atme auf. schaue raus. es ist grün.
und das leben geht weiter. so war es schon immer.
Mittwoch, 20. Mai 2015
Dienstag, 19. Mai 2015
Donnerstag, 14. Mai 2015
Donnerstag, 7. Mai 2015
Dienstag, 5. Mai 2015
Sonntag, 3. Mai 2015
Donnerstag, 30. April 2015
Dienstag, 28. April 2015
Montag, 27. April 2015
Sonntag, 26. April 2015
Samstag, 25. April 2015
Mittwoch, 22. April 2015
Dienstag, 21. April 2015
Montag, 20. April 2015
Sonntag, 19. April 2015
Freitag, 17. April 2015
Donnerstag, 16. April 2015
im grünen
ich mochte deinen kurzen blick auf meine brüste. dein zupfen an meinem weissen t-shirt & den halben begrüssungskuss.
das leben kam zurück. auch wenn ich gehen musste.
das leben kam zurück. auch wenn ich gehen musste.
Donnerstag, 9. April 2015
das ende deiner tage - der anfang meiner nächte
wir trafen uns nicht. mit absicht nicht. wir wussten, die welle ist zu gross. wir würden untergehen.
wir lebten zwischen tag und nacht. dazwischen gab es keine welten.
ich mochte das. verbindlichkeiten wollte ich nicht. dafür war ich zu frei. und frei war schön.
deine augen hatten das grünblau. wie urlaub ohne zu verreisen. du mochtest mich. und ich habe dich bewundert. war es das? wir wollten erst abhauen. doch das war nicht das richtige. wir sollten uns den dingen stellen. doch wollten wir das nicht.
ich saß stumm in deiner küche. schaute auf die uhr an der wand. in deine augen. da ein bienensummen. es zwar zu hell, um zu reden. ich sah auf meine hände. dann auf deine. waren wir alt? oder zu jung? du bist aufgestanden, hast am fenster geraucht. und mich angesehen. ich mag zu dir hattest du gesagt. es war 10 uhr morgens. ich trank den kalten kaffeerest. es war bitter. ich hörte ein sportflugzeug. das mochte ich.
dann ging ich zu tür. roch an deinem after shave. du warst schön. vor allem in dir drin. dann ging ich raus. der garten lebte. ich auch. langsam. ganz langsam.
ausser meinem wilden herzen war es still. ganz still.
wir lebten zwischen tag und nacht. dazwischen gab es keine welten.
ich mochte das. verbindlichkeiten wollte ich nicht. dafür war ich zu frei. und frei war schön.
deine augen hatten das grünblau. wie urlaub ohne zu verreisen. du mochtest mich. und ich habe dich bewundert. war es das? wir wollten erst abhauen. doch das war nicht das richtige. wir sollten uns den dingen stellen. doch wollten wir das nicht.
ich saß stumm in deiner küche. schaute auf die uhr an der wand. in deine augen. da ein bienensummen. es zwar zu hell, um zu reden. ich sah auf meine hände. dann auf deine. waren wir alt? oder zu jung? du bist aufgestanden, hast am fenster geraucht. und mich angesehen. ich mag zu dir hattest du gesagt. es war 10 uhr morgens. ich trank den kalten kaffeerest. es war bitter. ich hörte ein sportflugzeug. das mochte ich.
dann ging ich zu tür. roch an deinem after shave. du warst schön. vor allem in dir drin. dann ging ich raus. der garten lebte. ich auch. langsam. ganz langsam.
ausser meinem wilden herzen war es still. ganz still.
Mittwoch, 8. April 2015
Mittwoch, 1. April 2015
Samstag, 28. März 2015
Freitag, 27. März 2015
Mittwoch, 25. März 2015
nackt
wir stiegen aus dem taxi. die nacht wurde zum tag. und draussen waren wir nackt. wie schön das war.
Freitag, 20. März 2015
Dienstag, 17. März 2015
Mittwoch, 11. März 2015
Dienstag, 10. März 2015
Freitag, 6. März 2015
Dienstag, 3. März 2015
Montag, 2. März 2015
gérard & isabelle
80er. arm trifft reich. gewalt unschuld. die frisur, wie frisch aus dem bett. die lederjacken sind speckig. die mäntel breit. die konversation ist immer ein kampf, der friedlich ist. ich mag das laute. die männer haben die grosse klappe. wollen sex. die frauen haben meist kleine ärsche und kleine brüste. dafür grosse augen und grosse träume. es passiert viel nachts. in bars. auf der strasse. unkonventionelles. und die themen von damals sind die themen von heute.
es wird sich nichts ändern. meine liebe gilt dem französischen kino.
Samstag, 28. Februar 2015
Freitag, 27. Februar 2015
Donnerstag, 26. Februar 2015
Mittwoch, 25. Februar 2015
Dienstag, 24. Februar 2015
Montag, 23. Februar 2015
Mittwoch, 18. Februar 2015
verliebt in die freiheit
dann liege ich nachts gerne wach. oder ich fahre nachts taxi, um zu dir zu kommen. wortlos. so wie du es willst. oder wir tanzen in dieser wohnung. nackt. oder alleine. es ist mir egal. wir hören farben. und ich liebe diesen zustand. nein, ich bin verliebt in diesen zustand. denn alles geht vorüber.
Sonntag, 15. Februar 2015
Samstag, 14. Februar 2015
Freitag, 13. Februar 2015
Donnerstag, 12. Februar 2015
13 lessons in life - in no great hurry
'maybe i'm - maybe i'm not!'
der fotograf saul leiter hat mich überrascht und sehr beeindruckt. ein querdenker, der durch und durch mensch ist, zumal auch sehr lustig.
seine werke konnte ich vor einiger zeit schon im frankfurter fotographie forum bewundern.
gestern den bewegenden film über ihn sehen.
film von tomas leach. musik von mark rustemier. sehr empfehlenswert.
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tomas leach
Mittwoch, 11. Februar 2015
Dienstag, 10. Februar 2015
Montag, 9. Februar 2015
6:18 - best part
das war der teil, in welchem ich losgelassen habe. für immer. und am liebsten wieder und wieder.
Sonntag, 8. Februar 2015
Freitag, 6. Februar 2015
Donnerstag, 5. Februar 2015
Mittwoch, 4. Februar 2015
Dienstag, 3. Februar 2015
Montag, 2. Februar 2015
Sonntag, 1. Februar 2015
Donnerstag, 29. Januar 2015
Montag, 26. Januar 2015
Sonntag, 25. Januar 2015
Montag, 19. Januar 2015
Donnerstag, 15. Januar 2015
Dienstag, 13. Januar 2015
die reisen des jungen werther
goethe ist verliebt und macht urlaub. er hat mich in seinem gepäck mitgenommen. er ist nicht etwa in italien. nein. er ist am anderen ende der welt. es stellt sich nun niemand die gretchenfrage mehr.
ich wünsche mir, dass er sich erholt und am 13. februar, wie versprochen, wiederkommt.
ich wünsche mir, dass er sich erholt und am 13. februar, wie versprochen, wiederkommt.
Montag, 12. Januar 2015
Donnerstag, 8. Januar 2015
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